dynabase Technologies GmbH, ein aufstrebendes IT-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer Softwarelösungen spezialisiert hat, verkündet mit Freude die bereits zweite erfolgreiche Beantragung und den Erhalt der Forschungszulage nach dem Forschungszulagengesetz (FZulG) für zwei ihrer zukunftsweisenden Projekte. Diese Anerkennung durch die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) unterstreicht die Innovationskraft des Unternehmens und stärkt seine Position als führender Anbieter im Bereich der Digitalisierung.

Ein proaktiver Start

Nach der proaktiven Kontaktaufnahme durch die Venderion GmbH begann am 12. April 2021 der erste Schritt in Richtung Zusammenarbeit. In den darauffolgenden Gesprächen mit dem Gründer und Geschäftsführer von dynabase, Herrn Wenk, wurden die Weichen für eine Kooperation gestellt, die schließlich im Juni 2021 offiziell besiegelt wurde. Dies legte den Grundstein für eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen.

Der Beginn der Innovation: Das erste Projekt

Im Jahr 2022 wurde die Entscheidung endgültig getroffen. Nach intensiven Gesprächen über die technische Roadmap von dynabase wurde festgelegt, welche Projekte für die Forschungszulage infrage kommen. Das erste eingereichte Projekt war Taggle, eine innovative Plattform für kollaborative Softwareentwicklung. Diese Plattform wurde entwickelt, um die Effizienz im Management von Open-Source-Projekten durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen und künstlicher Intelligenz zu steigern.

Die Antragstellung wurde sorgfältig mit der Unterstützung von Venderion vorbereitet. Die Wartezeit auf die Entscheidung der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) war von Spannung und Geduld geprägt. Schließlich kam die erlösende Antwort: Taggle wurde bewilligt. Dank dieser Genehmigung konnte dynabase rückwirkend für die Jahre 2021 und 2022 die Vorteile der Förderung über das Finanzamt geltend machen.

Venderion hat uns enorm geholfen, den administrativen Aufwand zu durchschauen, mit dem wir selbst wenig Erfahrung hatten. Es war beruhigend, einen Partner an unserer Seite zu haben, der uns durch diesen Prozess geführt hat, sodass wir uns auf die Entwicklung unserer Projekte konzentrieren konnten.

Herr Angileri, Geschäftsführer von dynabase

Zweiter Erfolg: Mandelbaum.ai

Im Jahr 2023 stellte sich dynabase der nächsten Herausforderung mit dem Projekt Mandelbaum.ai, einem digitalen Verkaufsberater, der fortschrittliche künstliche Intelligenz und LLM-Modelle nutzt, um Unternehmen bei der Suche und Konfiguration komplexer Produkte unterstützen wird. Dieses Tool wird entwickelt, um den Verkaufsprozess zu optimieren – eine Lösung, die der Markt dringend benötigt.

Wie bereits bei Taggle stand Venderion bereit, dynabase erneut zu unterstützen. Der Antragsprozess für die Forschungszulage verlief reibungslos, nicht zuletzt dank der inzwischen gesammelten Erfahrungen beider Parteien.

Wieder folgte die positive Rückmeldung der BSFZ: Auch Mandelbaum.ai wurde für die Förderung bewilligt. Dies war der zweite Erfolg in Folge, eine deutliche Bestätigung, dass Innovation sich auszahlt – besonders, wenn man die richtigen Partner an seiner Seite hat.

Fazit: Innovation und Zusammenarbeit als Erfolgsformel

Die Zusammenarbeit zwischen dynabase und Venderion hat sich zweimal als erfolgreiche Formel für die Erlangung der Forschungszulage erwiesen. Dank der Expertise von Venderion konnte sich dynabase auf die Entwicklung bahnbrechender Technologien konzentrieren, während Venderion für die reibungslose Abwicklung der Anträge sorgte. Mit der Bewilligung von Taggle und Mandelbaum.ai hat dynabase nicht nur finanzielle Unterstützung für ihre innovativen Projekte erhalten, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftige Entwicklungen geschaffen.

Innovation zahlt sich aus – und mit den richtigen Partnern an der Seite kann man gemeinsam große Schritte nach vorne machen.

Lesen Sie auch mehr über die bewilligte Forschungszulage-Anfrage von Growify

Nach einer abgelehnten Anfrage wandte sich Growify an Venderion, die die Ablehnung in eine erfolgreiche Forschungszulage-Anfrage umwandeln konnte.

Wir haben gleich gemerkt, dass wir endlich in guten Händen waren. Auch weil wir das Gefühl hatten, dass wir nicht einfach aufgeben durften mit unserem Antrag. Das Projekt checkte unserer Meinung nach

jede der Boxen, um die Kriterien für die Forschungszulage zu erfüllen. Dank der Tatsache, dass unser Ansprechpartner von Venderion selbst aus der Entwicklung kommt und wir sofort, besonders technisch,

auf Augenhöhe unterwegs waren und er deshalb unser Projekt verstanden hat und in einen aussagekräftigen Text zu bringen, ist es schlussendlich gelungen, erfolgreich zu sein

Laura Werle, COO
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