Forschungszulage
Robotik gefördert: Das Potenzial der Forschungszulage nutzen
Die Robotik spielt eine Schlüsselrolle in der deutschen Industrie, insbesondere in Sektoren wie Automobilbau, Logistik, Fertigung, Gesundheitswesen und Landwirtschaft. Als globaler Vorreiter in der Automatisierung setzt Deutschland auf hoch entwickelte Robotersysteme, die Effizienz, Präzision und Flexibilität steigern. Vom Einsatz kollaborativer Roboter (Cobots) in Produktionslinien bis hin zu autonomen Logistiklösungen und intelligenten Wartungsrobotern – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.
Doch mit diesen Fortschritten gehen erhebliche technische Herausforderungen einher. Die Entwicklung von Robotiksystemen erfordert Spitzenforschung in Bereichen wie Echtzeit-Datenverarbeitung, Sensortechnologie, KI-basierte Entscheidungsfindung, Embedded Development und die nahtlose Integration in bestehende Industrieprozesse. Besonders Embedded Development spielt eine essenzielle Rolle, da es die Verbindung zwischen Hardware und Software gewährleistet und eine effiziente Steuerung sowie präzise Interaktionen ermöglicht. Diese Aufgaben erfordern nicht nur technologische Kompetenz, sondern auch die Fähigkeit, bestehende technologische Grenzen zu überwinden.
Um diese Innovationen zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern, bietet die Bundesregierung die Forschungszulage an. Diese steuerliche Förderung unterstützt Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren und vor der Bewältigung technischer Herausforderungen stehen. Mit einem vergleichsweise geringen bürokratischen Aufwand ermöglicht die Forschungszulage eine direkte finanzielle Entlastung und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, mutige Innovationsprojekte voranzutreiben.
Mit gezielter Förderung durch die Forschungszulage können Unternehmen in der Robotik nicht nur aktuelle technische Hürden überwinden, sondern auch die Zukunft der deutschen Industrie aktiv gestalten.
Den Stand der Technik herausfordern
Technische Herausforderungen in der Robotik
Die Entwicklung und Integration moderner Robotiklösungen birgt immense technische Komplexität. In einer Branche, die kontinuierlich nach Innovation strebt, müssen Robotiksysteme nicht nur präzise und zuverlässig arbeiten, sondern sich auch flexibel an dynamische Umgebungen anpassen können. Ob in der Automobilindustrie, wo autonome Produktionsroboter effizient arbeiten müssen, oder in der Logistik, wo autonome Fahrzeuge in Echtzeit navigieren – die Anforderungen sind vielfältig.
Dazu kommen technologische Herausforderungen wie die Verbesserung von Sensortechnologie, die Entwicklung von KI-gesteuerten Entscheidungsprozessen und die Gewährleistung einer nahtlosen Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Auch die Integration dieser Technologien in bestehende industrielle Systeme verlangt tiefgehende Forschung und Prototyping, um innovative Lösungen zu schaffen, die den Anforderungen der Praxis standhalten.
Echtzeit-Datenverarbeitung und Sensorintegration
Roboter müssen in der Lage sein, Sensordaten wie Kamerabilder, LIDAR, oder Temperaturmessungen in Echtzeit zu erfassen und zu verarbeiten, um präzise Entscheidungen zu treffen. Die Herausforderung besteht darin, unterschiedliche Datenquellen effektiv zu kombinieren und Algorithmen zu entwickeln, die relevante Informationen priorisieren und fehlerhafte Daten herausfiltern. Dies ist besonders wichtig für autonome Systeme, die dynamisch auf Veränderungen in der Umgebung reagieren müssen.
Integration von Embedded Systems
Die Softwareentwicklung für eingebettete Systeme erfordert die effiziente Programmierung von Mikrocontrollern und Prozessoren. Diese Systeme sind oft hardwarelimitiert, wodurch ressourcenschonende Algorithmen und Echtzeitbetriebssysteme essenziell sind.
Kollaborative Robotik (Cobots)
Cobots, die direkt mit Menschen interagieren, benötigen präzise Algorithmen zur Erkennung und Vorhersage menschlicher Bewegungen. Die technische Herausforderung besteht darin, Sicherheitsprotokolle zu entwickeln und gleichzeitig eine effiziente und intuitive Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Fehlertoleranz und Systemstabilität
Roboter müssen auch bei Systemfehlern oder Hardwareausfällen weiterarbeiten können. Dies erfordert die Entwicklung robuster Software, die in der Lage ist, Fehler zu erkennen, Maßnahmen zur Selbstkorrektur einzuleiten und redundante Systeme zu nutzen.
Kommunikation in vernetzten Systemen
Vernetzte Roboter, beispielsweise in Fabriken oder Logistikzentren, müssen effizient miteinander kommunizieren. Die Programmierung solcher Systeme erfordert zuverlässige Protokolle, die Daten synchron und fehlerfrei übertragen, auch bei Netzwerkausfällen oder Verzögerungen.
Sind Ihre F&E-Projekte förderfähig für die Forschungszulage?
Die Entwicklung moderner Robotiklösungen birgt immense technische Herausforderungen, die nur durch kontinuierliche Forschung
und Entwicklung überwunden werden können. Mit der Forschungszulage können Unternehmen finanzielle Unterstützung für die Entwicklung innovativer Lösungen erhalten, die die Grenzen der bestehenden Technologien herausfordern.
Wenn auch Sie in Ihrer Robotik-Entwicklung auf die nächste Stufe kommen möchten und von den Vorteilen der Forschungszulage profitieren wollen, stehen wir Ihnen zur Seite.
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Finanzielle Vorteile
Was bringt die Forschungszulage?
Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.
Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften
oder Personengesellschaften – grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.
Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.
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Warum Venderion als Partner einbeziehen?
Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.
Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.
unsere expertise
Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.
Unser Service
Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.
Unsere Philosophie
NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.
Unser Team
Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.