Forschungszulage
Künstliche Intelligenz (KI) und die Forschungszulage
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsvision mehr – sie treibt den technologischen Fortschritt in zahlreichen Branchen voran. Viele Unternehmen verwenden bestehende Frameworks und Algorithmen, um die Möglichkeiten von KI zu nutzen. Doch um von der Forschungszulage zu profitieren, reicht dies nicht aus: Es ist entscheidend, über Standardanwendungen hinauszugehen.
Die Forschungszulage erfordert, dass Unternehmen ihre KI-Projekte mit einem technischen Blick betrachten. Wo fügt Ihr Unternehmen etwas Einzigartiges zu bestehenden Techniken hinzu? Welche technischen Herausforderungen und Einschränkungen versuchen Sie zu überwinden? Und welche Prototypen und Experimente entwickeln Sie, um diese Probleme zu lösen? Dieser Prozess verlangt Innovation und einen klaren Fokus darauf, den Stand der Technik herauszufordern und zu erweitern.
Den Stand der Technik herausfordern
Technische Herausforderungen und Innovationen in der KI
Bei der Entwicklung von KI-Projekten gibt es spezifische technische Hürden, die bestehende Grenzen der aktuellen Technologie auf die Probe stellen. Folgende Herausforderungen können bei der Softwareentwicklung von KI entscheidend sein, um Fortschritte zu erzielen:
Verwaltung großer Datenmengen
KI-Modelle sind auf riesige Datensätze angewiesen. Die Herausforderung liegt in:
- Der Bereinigung und Strukturierung unstrukturierter Daten.
- Der Entwicklung von Algorithmen, die effizient mit fehlenden oder inkonsistenten Daten umgehen.
- Innovativen Kompressions- und Filtertechniken, um Trainingszeiten zu verkürzen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Bias und Ethik in der KI
Algorithmische Verzerrungen stellen ein großes Risiko für die Zuverlässigkeit und Akzeptanz von KI dar.
- Programmierte Lösungen müssen entwickelt werden, um Bias in Trainingsdaten zu erkennen und zu reduzieren.
- Entwicklung von „Explainable AI“-Ansätzen, um Transparenz und Vertrauen zu fördern.
Optimierung der Rechenleistung
KI-Modelle erfordern oft eine intensive Rechenleistung, was Kosten und Energieverbrauch erhöht.
- Design und Implementierung effizienterer neuronaler Netze, wie Quantisierung und Pruning.
- Experimente mit Edge-KI, um KI lokal, direkt auf Geräten, auszuführen, ohne auf die Cloud angewiesen zu sein.
Echtzeit-Entscheidungen
Für Anwendungen wie autonome Fahrzeuge und medizinische Systeme muss KI sofort reagieren können.
- Entwicklung latenzsensitiver Algorithmen, die konsistent und präzise arbeiten.
- Integration mit Hardware und Sensoren für eine schnelle Datenverarbeitung und Entscheidungsfindung.
Federated Learning und Datenschutz
KI-Modelle müssen oft auf sensiblen Daten trainiert werden, ohne diese zentral zu speichern.
- Entwicklung sicherer Protokolle für verteiltes Lernen.
- Programmierlösungen zur Wahrung der Privatsphäre, wie Techniken der Differenziellen Privatsphäre.
Sind Ihre F&E-Projekte förderfähig für die Forschungszulage?
KI bietet Unternehmen enorme Chancen, doch der Erhalt der Forschungszulage erfordert einen systematischen Ansatz. Durch die kritische Analyse technischer Herausforderungen und den Fokus auf innovative Entwicklungen kann Ihr Unternehmen
nicht nur Förderungen sichern, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil erzielen.
Benötigt Ihr Unternehmen Unterstützung bei der Bewertung von KI-Projekten für die Zulage? Venderion steht Ihnen zur Seite!
Finanzielle Vorteile
Was bringt die Forschungszulage?
Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.
Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften
oder Personengesellschaften – grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.
Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.
Bis zu 3,5 Millionen Euro Forschungszulage pro Jahr
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Warum Venderion als Partner einbeziehen?
Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.
Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.
unsere expertise
Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.
Unser Service
Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.
Unsere Philosophie
NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.
Unser Team
Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.