Forschungszulage
Forschungszulage für Fintech
Die Fintech-Branche ist eine der dynamischsten und am schnellsten wachsenden Industrien, die von der Notwendigkeit angetrieben wird, Finanztechnologien zu innovieren. Von Blockchain und Kryptowährungen bis hin zu digitalen Zahlungen und fortschrittlichen Datenanalysetools sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Dennoch sind die technischen Herausforderungen im Fintech-Bereich erheblich. Die Geschwindigkeit der Innovation erfordert kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, wobei bestehende Technologien oft an ihre Grenzen stoßen. Unternehmen, die im Fintech-Bereich tätig sind, können von der Forschungszulage profitieren, einer Regelung, die Unternehmen finanziell bei der Forschung und Entwicklung innovativer Lösungen unterstützt.
Um sich für die Forschungszulage zu qualifizieren, müssen die entwickelten Technologien und Lösungen über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen. Das bedeutet, dass häufig Prototypen entwickelt werden müssen und Platz für bahnbrechende Innovationen besteht. Unternehmen müssen die technischen Hürden nicht nur verstehen, sondern aktiv erforschen und Lösungen entwickeln, um auf den Grundlagen der bestehenden Technologien weiter aufzubauen.
Den Stand der Technik herausfordern
Technische Herausforderungen und Innovationen in Fintech
Die Fintech-Branche ist ein schnell wachsendes und sich ständig weiterentwickelndes Feld, das mit einer Vielzahl technischer Herausforderungen konfrontiert ist. Die Notwendigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, um diese Herausforderungen zu meistern, erfordert kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E). Mit der Forschungszulage können Unternehmen der Fintech-Branche von finanziellen Vorteilen profitieren, wenn sie die bestehenden Technologien in ihren Projekten herausfordern und innovative Lösungen entwickeln.
Sichere und skalierbare Multi-Cloud-Architekturen
Fintech-Unternehmen setzen häufig Cloud-Lösungen ein, um große Mengen an Kundendaten zu speichern und komplexe finanzielle Berechnungen durchzuführen. Die Herausforderung besteht darin, Multi-Cloud-Architekturen zu entwickeln, die sowohl skalierbar als auch sicher sind, wobei die Daten konsistent bleiben und keine Leistungseinbußen auftreten, wenn Daten zwischen verschiedenen Cloud-Umgebungen verschoben werden. Innovationen in verteilten Systemen, Datenkomprimierung und Verschlüsselungstechniken sind erforderlich, um diese Herausforderung zu bewältigen.
Blockchain für verteilte Finanztransaktionen
Die Implementierung von Blockchain-Technologie für dezentrale und unumkehrbare Finanztransaktionen bietet enorme Vorteile in Bezug auf Transparenz und Sicherheit. Die Herausforderung besteht jedoch darin, skalierbare Blockchain-Lösungen zu entwickeln, die schnell genug für tägliche Finanztransaktionen sind, ohne die Verarbeitungszeit oder Kosten zu beeinträchtigen. F&E ist notwendig, um die Transaktionsgeschwindigkeit und Effizienz zu verbessern und Lösungen für die energieintensive Natur einiger Blockchain-Systeme zu finden.
Echtzeit-Betrugsüberwachungssysteme
Die Echtzeit-Erkennung von Betrug ist eine der wichtigsten Anforderungen für Fintech-Unternehmen. Dies erfordert fortschrittliche Algorithmen, die in der Lage sind, verdächtige Transaktionen basierend auf Mustern zu identifizieren, ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen. Dies erfordert fortschrittliche Machine Learning-Techniken, Mustererkennung und Anomalieerkennung, die kontinuierlich trainiert werden müssen, um neue Betrugsarten zu identifizieren.
Interoperabilität zwischen Legacy-Systemen und neuen Technologien
Viele Fintech-Unternehmen müssen mit Legacy-Systemen arbeiten, die schwer mit modernen Technologien wie Cloud-basierten Plattformen oder Blockchain integriert werden können. Die Entwicklung sicherer und effizienter Schnittstellen zwischen alten und neuen Systemen erfordert intensive F&E in der API-Entwicklung, Datenmapping und Integrationstechniken. Dies ist entscheidend für eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen technologischen Infrastrukturen.
KI-gesteuerte prädiktive Modellierung für Kreditbewertung
Die Entwicklung von KI-Modellen zur Vorhersage der Kreditwürdigkeit erfordert nicht nur den Zugang zu großen Datenmengen, sondern auch die Entwicklung von Modellen, die in der Lage sind, genaue Vorhersagen auf der Grundlage komplexer, unstrukturierter Daten zu treffen. Die Herausforderung liegt in der Verwendung von Machine Learning-Algorithmen, die mit verschiedenen Datenquellen umgehen können und gleichzeitig den regulatorischen und ethischen Normen entsprechen, wie etwa Transparenz und Bias-Reduktion im Entscheidungsprozess.
Starten Sie Ihr Förderungsprojekt
Die Fintech-Branche steht vor einer Vielzahl von technischen Herausforderungen, die nur durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung überwunden werden können. Mit der Forschungszulage können Unternehmen finanzielle Unterstützung
für die Entwicklung innovativer Lösungen erhalten, die die Grenzen der bestehenden Technologien herausfordern.
Wenn auch Sie in Ihrer Fintech-Entwicklung auf die nächste Stufe kommen möchten und von den Vorteilen der Forschungszulage profitieren wollen, stehen wir Ihnen zur Seite.
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Finanzielle Vorteile
Was bringt die Forschungszulage?
Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.
Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften
oder Personengesellschaften – grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.
Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.
Bis zu 3,5 Millionen Euro Forschungszulage pro Jahr
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Warum Venderion als Partner einbeziehen?
Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.
Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.
unsere expertise
Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.
Unser Service
Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.
Unsere Philosophie
NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.
Unser Team
Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.