Forschungszulage

Forschungszulage: Der Schlüssel zu innovativer Cloud-Infrastruktur?

Cloud Computing hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, grundlegend verändert, indem es beispiellose Flexibilität, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit für die digitale Transformation bietet. Es ermöglicht Organisationen, ihre Anwendungen und Daten effizienter zu verwalten, während Entwickler von leistungsstarken Tools profitieren können, ohne auf eine schwere interne Infrastruktur angewiesen zu sein. In den letzten Jahren haben bahnbrechende Innovationen und Trends die Cloud-Branche auf ein neues Niveau gehoben.

Eine wichtige Entwicklung ist der Aufstieg hybrider Cloud-Modelle, die öffentliche und private Cloud-Umgebungen für maximale Flexibilität und Anpassungsfähigkeit kombinieren. Gleichzeitig spielt Edge-Computing eine zunehmend bedeutende Rolle, insbesondere in sensorbasierten Anwendungen und IoT-Umgebungen, indem es Latenzen minimiert und Echtzeit-Leistungen verbessert. Diese Technologien schaffen eine Brücke zwischen zentralisierten und verteilten Computerarchitekturen und eröffnen neue Möglichkeiten für fortschrittliche Anwendungen.

Mit der Integration von Künstlicher Intelligenz und Serverless Computing wird Cloud-Technologie nicht nur intelligenter, sondern auch für Unternehmen jeder Größe zugänglicher. Diese Fortschritte bringen jedoch auch technische Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Netzwerkoptimierung mit sich. Dank Initiativen wie der Forschungszulage können Unternehmen in Deutschland diese komplexen Probleme angehen und gleichzeitig finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre Innovationskraft zu steigern.

Den Stand der Technik herausfordern

Technische Herausforderungen im Cloud Computing

Cloud-Computing-Projekte können nur dann für die Forschungszulage in Betracht kommen, wenn sie klar über funktionale Innovation hinausgehen und die bestehenden technologischen Grenzen herausfordern. Viele Vorhaben, die lediglich neue Anwendungen oder Services innerhalb der bestehenden Infrastruktur einführen, sind nicht förderfähig. Stattdessen muss die Forschung tief in technische Herausforderungen eintauchen, wie etwa die Entwicklung hochoptimierter Algorithmen für hybride Cloud-Architekturen, Lösungen für ultra-niedrige Latenzen bei Edge-Computing oder die Verbesserung der Sicherheit in verteilten Umgebungen durch neue Verschlüsselungs- und Zugriffsmodelle. Entscheidend ist, dass Projekte einen nachweisbaren Beitrag zum technologischen Fortschritt leisten, indem sie Probleme adressieren, die bislang ungelöst sind. Innoveren ist hier kein Containerbegriff, sondern verlangt substanzielle Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Hochleistungsrechner für spezifische Anwendungen

Bestehende Cloud-Lösungen bieten allgemeine Skalierbarkeit, sind jedoch oft nicht für spezifische Anwendungen wie Echtzeit-Machine-Learning oder High-Frequency-Trading optimiert. Unternehmen müssen angepasste Rechenarchitekturen und Protokolle entwickeln, um diese spezifischen Anforderungen zu erfüllen.

Erweiterte Edge-Cloud-Integration

Standardlösungen für Edge-Computing funktionieren in einfachen Umgebungen gut. Bei komplexen Integrationen mit IoT-Geräten oder hybriden Cloud-Umgebungen sind jedoch eigene Algorithmen erforderlich, um Latenzzeiten, Datenübertragungen und Synchronisation zu optimieren.

Innovative Load-Balancing-Mechanismen

Standard-Load-Balancer sind für reguläre Verkehrsmuster geeignet, stoßen jedoch bei dynamischen und unvorhersehbaren Workloads an ihre Grenzen. Unternehmen müssen neue Techniken entwickeln, beispielsweise KI-gestützte Load-Balancer, die sich in Echtzeit anpassen.

Machine Learning in ressourcenbeschränkten Umgebungen

Standardlösungen für Machine Learning in der Cloud erfordern oft umfangreiche Ressourcen. Die Entwicklung von Modellen, die auf ressourcenbeschränkten Geräten wie Edge-Knoten oder kostengünstiger Hardware laufen, erfordert innovative Forschung und Experimente.

Flexibles und modulares API-Design

Standard-APIs erfüllen nicht immer die Anforderungen komplexer Microservices-Architekturen. Unternehmen müssen eigene Protokolle für API-Schichten entwickeln, um extreme Skalierbarkeit und Datenintegrität sicherzustellen.

Sind Ihre F&E-Projekte förderfähig für die Forschungszulage?

Nicht jedes Cloud-Computing-Projekt ist automatisch förderfähig. Es muss kritisch bewertet werden, welche Projekte tatsächlich die Anforderungen der Forschungszulage erfüllen. Die Förderung richtet sich an Projekte, die bestehende technologische Grenzen herausfordern und zu einer deutlichen Weiterentwicklung führen.

Nur wenn Ihr Projekt signifikante Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen erfordert, ist es potenziell förderfähig. Es ist entscheidend, den Innovationsgrad Ihres Vorhabens genau zu prüfen, um festzustellen, ob es in den Anwendungsbereich der Forschungszulage fällt. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, ob Ihr Projekt die Voraussetzungen erfüllt und wie Sie von dieser finanziellen Unterstützung profitieren können.

Finanzielle Vorteile

Was bringt die Forschungszulage?

Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.

Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften oder Personengesellschaften –  grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.

Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.


Bis zu 3,5 Millionen Euro Forschungszulage pro Jahr

  • Personalaufwendungen für Ihr Team (eigenbetriebliche F&E oder in Kooperationsvorhaben)
  • Herstellungs- und Anschaffungskosten
  • Gezahlte Entgelte für Aufträge an Dritte

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Direkt Forschungszulage beantragen

Warum Venderion als Partner einbeziehen?

Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.

Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.

unsere expertise

Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.

Unser Service

Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.

Unsere Philosophie

NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.

Unser Team

Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.

Lesen Sie auch mehr über die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage von Growify

Nach einer abgelehnten Anfrage wandte sich Growify an Venderion, die die Ablehnung in einen erfolgreichen Antrag für Forschungszulage umwandeln konnte.

Wir haben gleich gemerkt, dass wir endlich in guten Händen waren. Auch weil wir das Gefühl hatten, dass wir nicht einfach aufgeben durften mit unserem Antrag. Das Projekt checkte unserer Meinung nach

jede der Boxen, um die Kriterien für die Forschungszulage zu erfüllen. Dank der Tatsache, dass unser Ansprechpartner von Venderion selbst aus der Entwicklung kommt und wir sofort, besonders technisch,

auf Augenhöhe unterwegs waren und er deshalb unser Projekt verstanden hat und in einen aussagekräftigen Text zu bringen, ist es schlussendlich gelungen, erfolgreich zu sein

Laura Werle, COO
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