Forschungszulage

Business & Enterprise Applications

Unternehmen im Bereich Business- und Enterprise-Anwendungen spielen eine entscheidende Rolle dabei, Organisationen bei der Verbesserung von Effizienz, Skalierbarkeit und Entscheidungsfindung zu unterstützen. Von Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) bis hin zu Business Intelligence (BI)-Tools und Data Warehousing bilden diese Anwendungen das Herzstück moderner Unternehmensprozesse. Dennoch stehen Softwareentwickler in dieser Branche häufig vor komplexen technischen Herausforderungen, die innovative Lösungen erfordern.

Um für die Forschungszulage infrage zu kommen, müssen F&E-Projekte in diesem Bereich nachweisen, dass sie den aktuellen Stand der Technik herausfordern. Dies erfordert Investitionen in Lösungen, die nicht nur bestehende Technologien verbessern, sondern auch völlig neue Ansätze entwickeln. Der Entwurf von Prototypen und das Überwinden technischer Barrieren sind entscheidend, um die Voraussetzungen für diese Förderung zu erfüllen.

Den Stand der Technik herausfordern

Technische Herausforderungen in Business- und Enterprise-Anwendungen

Die Entwicklung von Business- und Enterprise-Software beinhaltet komplexe technische Hürden, die Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau erfordern. Von der Skalierbarkeit und Echtzeit-Datenverarbeitung bis hin zur Integration von KI und Automatisierung stellen diese Herausforderungen Unternehmen vor die Aufgabe, innovative Lösungen zu schaffen, die über bestehende Technologien hinausgehen.

Skalierbare Microservices-Architekturen

Die Entwicklung von Microservices, die bei großen Benutzer- oder Datenmengen effizient skalieren können, ist eine Herausforderung. Dies erfordert Forschung zur Optimierung der Kommunikation zwischen Diensten und zur Minimierung von Latenzzeiten.

Echtzeit-Synchronisierung verteilter Datenbanken

Die Synchronisierung von Daten über mehrere Standorte hinweg ohne Datenverlust oder Inkonsistenzen ist komplex. Innovationen in Konsensalgorithmen und Datenmigrationstechniken sind erforderlich, um diese Herausforderung zu bewältigen.

Autonome Prozessautomatisierung (APA)

Der Aufbau von Systemen, die eigenständig Entscheidungen treffen und adaptive Workflows erstellen können, erfordert F&E in Reinforcement-Learning-Algorithmen, Mustererkennung und die Lösung komplexer Aufgaben, bei denen herkömmliche RPA-Systeme an ihre Grenzen stoßen.

KI-Systeme zur Vorhersage und Simulation logistischer Engpässe

Die Entwicklung von KI-Lösungen, die Lieferverzögerungen vorhersagen und Lösungen simulieren können, erfordert F&E in hybriden KI-Modellen (Machine Learning kombiniert mit Optimierungstechniken) sowie skalierbarer Echtzeit-Datenverarbeitung.

Kognitive Unternehmensassistenten integriert in Legacy-Systeme

Die Entwicklung intelligenter Assistenten, die natürliche Sprache verstehen und nahtlos mit veralteten Backend-Systemen zusammenarbeiten, erfordert intensive Forschung in der API-Entwicklung, komplexen Integrationsprotokollen und Middleware-Lösungen.

Sind Ihre F&E-Projekte förderfähig für die Forschungszulage?

Projekte im Bereich Business- und Enterprise-Software sind förderfähig, wenn sie den aktuellen Stand der Technik herausfordern und Innovationen in Bereichen wie Microservices, Datenbanken und Prozessautomatisierung anstreben.

Finanzielle Vorteile

Was bringt die Forschungszulage?

Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.

Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften oder Personengesellschaften. Grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.

Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.


Bis zu 3,5 Millionen Euro Forschungszulage pro Jahr

  • Personalaufwendungen für Ihr Team (eigenbetriebliche F&E oder in Kooperationsvorhaben)
  • Herstellungs- und Anschaffungskosten
  • Gezahlte Entgelte für Aufträge an Dritte

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Warum Venderion als Partner einbeziehen?

Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.

Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.

unsere expertise

Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.

Unser Service

Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.

Unsere Philosophie

NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.

Unser Team

Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.

Lesen Sie auch mehr über die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage von Growify


Nach einer abgelehnten Anfrage wandte sich Growify an Venderion, die die Ablehnung in einen erfolgreichen Antrag für Forschungszulage umwandeln konnte.

Wir haben gleich gemerkt, dass wir endlich in guten Händen waren. Auch weil wir das Gefühl hatten, dass wir nicht einfach aufgeben durften mit unserem Antrag. Das Projekt checkte unserer Meinung nach jede der Boxen, um die Kriterien für die Forschungszulage zu erfüllen. Dank der Tatsache, dass unser Ansprechpartner von Venderion selbst aus der Entwicklung kommt und wir sofort, besonders technisch, auf Augenhöhe unterwegs waren und er deshalb unser Projekt verstanden hat und in einen aussagekräftigen Text zu bringen, ist es schlussendlich gelungen, erfolgreich zu sein

Laura Werle, COO
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