Innovationen fördern, ohne Zeit zu verlieren

Schneller zur Forschungszulage: Wie externe Experten Unternehmen helfen, Innovationsprojekte erfolgreich fördern zu lassen.


Wie Unternehmen mit externer Unterstützung schneller zur Forschungszulage kommen.

Ob die Entwicklung neuer Softwarelösungen, die Optimierung technischer Prozesse oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz – viele Unternehmen betreiben Forschung und Entwicklung, ohne dies offiziell so zu benennen. Dabei lassen sie oft eine attraktive steuerliche Förderung ungenutzt: die Forschungszulage.

Viele der kleinen und mittleren Unternehmen verzichten auf diese Förderung, weil die Antragstellung komplex wirkt oder Unsicherheit über die Förderfähigkeit besteht“, erklärt Manuel Strey, Experte für die Forschungszulage bei Venderion.

Die Forschungszulage ist eine steuerliche Förderung, die seit 2024 bis zu 35 % der Personalkosten für Forschungs- und Entwicklungsprojekte rückwirkend erstattet – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Es gibt keine Wettbewerbsverfahren, keine Stichtage und keine Begrenzung der Anzahl förderfähiger Projekte. Entscheidend sind ein klar strukturierter Antrag und eine verständliche Darstellung des Innovationsgehalts. Genau hier setzt die Unterstützung von Venderion an.

„Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden von der ersten Idee bis zur Auszahlung“, so Manuel. Das spart wertvolle Zeit und erhöht die Erfolgschancen erheblich. Die Erfolgsquote bei Anträgen mit fachlicher Begleitung ist deutlich höher, insbesondere in technologiegetriebenen Branchen wie Softwareentwicklung, Elektronik oder Maschinenbau.

Eine der häufigsten Herausforderungen bei der Antragstellung: Es wird zwar technisch beschrieben – aber oft zu sehr auf Routinetätigkeiten fokussiert. Entscheidend für die Förderfähigkeit ist aber, dass ein Projekt echte Neuartigkeit aufweist und ein technisches Risiko beinhaltet. „Viele Anträge scheitern, weil sie Standardentwicklungen beschreiben – etwa die Anbindung einer API oder eine Migration in die Cloud“, erklärt Manuel. „Das sind zwar oft aufwändige und technisch anspruchsvolle Aufgaben – aber aus Sicht der Forschungszulage fehlt hier der innovative Kern. Was zählt, sind bislang ungelöste technische Fragestellungen mit ungewissem Ausgang – und genau die müssen klar aufbereitet werden.“

Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks ist es für Unternehmen wichtig, ihre Innovationsprojekte wirtschaftlich abzusichern. Die Forschungszulage schafft finanziellen Spielraum für weiteres Wachstum. „Mit der richtigen Unterstützung wird aus einem bürokratischen Prozess eine strategische Chance“, sagt Manuel. „Unser Ziel ist es, Innovationsleistung sichtbar und förderfähig zu machen.“

Lesen Sie weiter

Die Bundesregierung hat ihre Wege zur Innovationsförderung durch das Forschungszulagengesetz bereits 2020 […]
Forschung und Entwicklung
Innovation ist eine wichtige Komponente in den politischen Strategien der meisten EU-Mitgliedstaaten. […]
Gute Nachrichten für Unternehmen, die intensiv und langfristig in Forschung und Entwicklung […]

über Venderion

IT Förderung ist unser Ding

Seit 2009 unterstützt Venderion erfolgreich niederländische Softwareunternehmen bei der Beantragung der WBSO-Subvention. Im Jahr 2020 führte Deutschland mit der Forschungszulage eine neue steuerliche Förderung für Innovationen ein. Venderion hat sein Fachwissen sofort genutzt, um auch deutsche Unternehmen dabei zu unterstützen, diese Regelung optimal zu nutzen. Ob in den Niederlanden oder in Deutschland – Venderion steht bereit, um Unternehmen bei der Verwirklichung ihrer Innovationsziele zu begleiten.

Zufriedene Kunden

Forschungszulage Medienpark
Forschungszulage Youknow
Forschungszulage ebootis