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Innovationen fördern, ohne Zeit zu verlieren
Wie Unternehmen mit externer Unterstützung schneller zur Forschungszulage kommen.
Neuss, Mai 2025– Ob die Entwicklung neuer Softwarelösungen, die Optimierung technischer Prozesse oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz – viele Unternehmen betreiben Forschung und Entwicklung, ohne dies offiziell so zu benennen. Dabei lassen sie oft eine attraktive steuerliche Förderung ungenutzt: die Forschungszulage.
Viele der kleinen und mittleren Unternehmen verzichten auf diese Förderung, weil die Antragstellung komplex wirkt oder Unsicherheit über die Förderfähigkeit besteht“, erklärt Manuel Strey, Experte für die Forschungszulage bei Venderion.
Die Forschungszulage ist eine steuerliche Förderung, die seit 2024 bis zu 35 % der Personalkosten für Forschungs- und Entwicklungsprojekte rückwirkend erstattet – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Es gibt keine Wettbewerbsverfahren, keine Stichtage und keine Begrenzung der Anzahl förderfähiger Projekte. Entscheidend sind ein klar strukturierter Antrag und eine verständliche Darstellung des Innovationsgehalts. Genau hier setzt die Unterstützung von Venderion an.
Fachliche Begleitung von Anfang bis Auszahlung
„Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden von der ersten Idee bis zur Auszahlung“, so Manuel. Das spart wertvolle Zeit und erhöht die Erfolgschancen erheblich. Die Erfolgsquote bei Anträgen mit fachlicher Begleitung ist deutlich höher, insbesondere in technologiegetriebenen Branchen wie Softwareentwicklung, Elektronik oder Maschinenbau.
Standard ist nicht förderfähig – worauf es wirklich ankommt
Eine der häufigsten Herausforderungen bei der Antragstellung: Es wird zwar technisch beschrieben – aber oft zu sehr auf Routinetätigkeiten fokussiert. Entscheidend für die Förderfähigkeit ist aber, dass ein Projekt echte Neuartigkeit aufweist und ein technisches Risiko beinhaltet. „Viele Anträge scheitern, weil sie Standardentwicklungen beschreiben – etwa die Anbindung einer API oder eine Migration in die Cloud“, erklärt Manuel. „Das sind zwar oft aufwändige und technisch anspruchsvolle Aufgaben – aber aus Sicht der Forschungszulage fehlt hier der innovative Kern. Was zählt, sind bislang ungelöste technische Fragestellungen mit ungewissem Ausgang – und genau die müssen klar aufbereitet werden.“
Förderung nutzen – Innovationskraft sichern
Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks ist es für Unternehmen wichtig, ihre Innovationsprojekte wirtschaftlich abzusichern. Die Forschungszulage schafft finanziellen Spielraum für weiteres Wachstum. „Mit der richtigen Unterstützung wird aus einem bürokratischen Prozess eine strategische Chance“, sagt Manuel. „Unser Ziel ist es, Innovationsleistung sichtbar und förderfähig zu machen.“

Judith Jenter
Project manager at Venderion GmbH
Als Project manager bei Venderion sehe ich täglich, wie groß das Potenzial vieler Softwareprojekte für die Forschungszulage ist – und wie häufig es ungenutzt bleibt. In meinem Beitrag zeige ich auf, worauf es bei Begutachtungen wirklich ankommt und wie eine strukturierte Herangehensweise den entscheidenden Unterschied machen kann.
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