Forschungszulage

Internet of Things (IOT)

Als CEO, CFO, CTO oder Prokurist, die Software in der dynamischen Welt des Internet of Things (IoT) entwickeln, stehen Sie an der Spitze technologischer Innovation. Sie verstehen, dass IoT nicht nur die Art und Weise verändert, wie Geräte miteinander kommunizieren, sondern auch, wie Unternehmen operieren und Werte schaffen.

Mit der Integration intelligenter Geräte und Sensoren können Sie Daten sammeln und analysieren, um Erkenntnisse zu gewinnen, die für strategische Entscheidungen und die Optimierung von Prozessen entscheidend sind.

Den Stand der Technik herausfordern

Technische Herausforderungen und Hürden im Internet of Things (IoT)

Allerdings gehen mit den Chancen auch erhebliche technische Herausforderungen einher, die überwunden werden müssen, um das volle Potenzial Ihrer IoT-Lösungen auszuschöpfen. Hier sind einige wichtige Hindernisse, derer Sie sich bewusst sein sollten:

Sicherheit und Datenschutz

Die Sicherheit von verbundenen Geräten ist entscheidend, insbesondere angesichts der zunehmenden Cyberbedrohungen. Es ist unerlässlich, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, wie z. B. End-to-End-Verschlüsselung und regelmäßige Software-Updates, um die Privatsphäre der Benutzer und die Integrität der Systeme zu gewährleisten.

Datenübertragung und Latenz

Eine zuverlässige und schnelle Datenübertragung ist von zentraler Bedeutung für erfolgreiche IoT-Anwendungen. Eine niedrige Latenz ist entscheidend für die Echtzeitkommunikation, die für Anwendungen wie intelligente Städte und autonome Fahrzeuge notwendig ist.

Interoperabilität

Mit verschiedenen Geräten und Protokollen innerhalb des IoT-Ökosystems ist die Interoperabilität eine große Herausforderung. Sicherzustellen, dass Systeme nahtlos miteinander kommunizieren können, ist entscheidend für die Schaffung einer kohärenten Benutzererfahrung.

Energieverwaltung

Viele IoT-Geräte sind auf eine begrenzte Batteriekapazität angewiesen. Die Entwicklung energieeffizienter Lösungen ist notwendig, um die betriebliche Kontinuität und Nachhaltigkeit dieser Geräte zu gewährleisten.

Datenverarbeitung und -analyse

Die enorme Menge an Daten, die von IoT-Geräten gesammelt wird, erfordert leistungsstarke Algorithmen und Infrastrukturen zur Verarbeitung und Analyse. Dies ist entscheidend, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu unterstützen.

Sind Ihre F&E-Projekte förderfähig für die Forschungszulage?

Projekte sind förderfähig, wenn sie den aktuellen Stand der Technik im Bereich des Internet of Things (IoT) herausfordern. Jedes Projekt, das neue Lösungen für technische Herausforderungen wie Datenintegrität, Interoperabilität, Skalierbarkeit, Energieverwaltung und Datenschutz erforscht, kann potenziell gefördert werden, sofern es einen klaren Beitrag zum technologischen Fortschritt leistet.


Finanzielle Vorteile

Was bringt die Forschungszulage?

Vor allem für Personalaufwendungen, die für Ihr entwickelndes und/oder forschendes Team anfallen, können bis zu 35 % der Löhne und Gehälter inklusive steuerfreier Sozialversicherungsbeiträge auf Ihre Steuerschuld angerechnet und der Restbetrag erstattet werden. Dazu kommen die Bezuschussung von in Auftrag gegebener Forschung und Entwicklung, sowie die Förderung von Eigenleistungen von (Mit-) Unternehmern.

Das gilt auch für Unternehmen in Investitions- bzw. Verlustphasen, also auch wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Das macht die Forschungszulage ebenso interessant für Start-Ups. Ob Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften oder Personengesellschaften. Grundsätzlich bietet die Forschungszulage Möglichkeiten der Förderung für jedes in Deutschland aktive Unternehmen.

Beantragen Sie rückwirkend (ab 2021) die Forschungszulage für Ihre laufenden oder in der Vergangenheit gestarteten F&E-Projekte.


Bis zu 3,5 Millionen Euro Forschungszulage pro Jahr

  • Personalaufwendungen für Ihr Team (eigenbetriebliche F&E oder in Kooperationsvorhaben)
  • Herstellungs- und Anschaffungskosten
  • Gezahlte Entgelte für Aufträge an Dritte

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Direkt Forschungszulage beantragen

Warum Venderion als Partner einbeziehen?

Venderion richtet sich speziell an softwareentwickelnde Organisationen und versteht wie kein anderer die Komplexität bei der Beantragung der Forschungszulage in diesem Bereich. Für viele Unternehmen gestaltet sich die Beantragung dieser Förderung als schwierig, insbesondere wenn es darum geht, eine qualitativ hochwertige Antragstellung zu formulieren, die den Kern des Projekts trifft. Dank unserer jahrelangen Expertise und tiefgehenden Kenntnisse auf diesem Gebiet unterstützen wir unsere Kunden in jedem Schritt dieses Prozesses.

Mit einem No Cure, No Pay-Ansatz helfen wir Organisationen, die sich auf Softwareentwicklung konzentrieren, die Forschungszulage zu beantragen. Unser Team von technischen Beratern, alle mit einem Programmierhintergrund, ermöglicht es uns, relevante Projekte effektiv zu identifizieren und in einen klaren, starken Antrag umzuwandeln. So machen wir Innovationen möglich und unterstützen Softwareunternehmen in ihrem Wachstum im Bereich Forschung und Entwicklung.

unsere expertise

Spezialisiert auf Software. Wir haben langjährige Erfahrung rund um Innovationsförderung in der Softwareentwicklung.

Unser Service

Von Antrag, über Dokumentation, bis zur Auszahlung. Wir übernehmen den gesamten Prozess Ihrer Förderung.

Unsere Philosophie

NO CURE NO PAY! Können wir Ihnen wider Erwarten nicht mit Ihrem Antrag helfen, zahlen Sie auch nicht.

Unser Team

Code in der DNA. Unsere Firmenkultur ist familiär, transparent und von gesundem Wettbewerb und Flexibilität geprägt.

Lesen Sie auch mehr über die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage von Growify


Nach einer abgelehnten Anfrage wandte sich Growify an Venderion, die die Ablehnung in einen erfolgreichen Antrag für Forschungszulage umwandeln konnte.

Wir haben gleich gemerkt, dass wir endlich in guten Händen waren. Auch weil wir das Gefühl hatten, dass wir nicht einfach aufgeben durften mit unserem Antrag. Das Projekt checkte unserer Meinung nach jede der Boxen, um die Kriterien für die Forschungszulage zu erfüllen. Dank der Tatsache, dass unser Ansprechpartner von Venderion selbst aus der Entwicklung kommt und wir sofort, besonders technisch, auf Augenhöhe unterwegs waren und er deshalb unser Projekt verstanden hat und in einen aussagekräftigen Text zu bringen, ist es schlussendlich gelungen, erfolgreich zu sein

Laura Werle, COO
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